Gestreut werden darf nur mit sogenannten abstumpfenden Mitteln, also mit Sand, Feinsplitt und Ähnlichem. Streusalz und andere auftauende Mittel dürfen nur dann verwendet werden, wenn der Glätte sonst nicht beizukommen wäre. Der Gebrauch von Streusalz auf Gehwegen kann Böden und Pflanzen schädigen. Außerdem leiden Vierbeiner unter dem aggressiven Salz, wenn es in die Pfoten eindringt. Und beim Räumen sollte man natürlich den Schnee nicht einfach auf die Fahrbahn, den Radweg oder in die Straßenrinne schaufeln und diese damit blockieren.
Wenn Sie Nachbarn, Freunde oder ein gewerbliches Unternehmen mit dem Winterdienst vor Ihrem Grundstück beauftragt haben, müssen Sie dennoch dafür Sorge tragen, dass die Räum- und Streupflicht auch ordnungsgemäß und rechtzeitig ausgeübt wird. Können Sie im Zweifelsfall nicht nachweisen, dass Sie Ihrer Überwachungspflicht nachgekommen sind, müssen Sie ggf. für Schäden haften. Stürzt eine Person auf dem Stürzt eine Person bei unbehandelten schnee- oder eisglatten Gehweg, können Ansprüche (Schmerzensgeld) geltend gemacht werden. Außerdem kann ein Bußgeld verhängt werden. Also: Lieber einmal mehr als zu wenig räumen oder direkt eine Fachfirma wie uns beauftragen.
Der Einsatz von maschinellen Arbeitsmittel verschafft uns den Vorteil das gleichmäßiger und ohne große Emissionen der Schnee/Eisglätte entfernt bzw. eingeschränkt wird.
Unsere Referenzen? Seit mehr als 12 Winterjahre wird der komplette Marienpark in Stuttgart von Hausmeisterservice Nikolaou betreut. Der Einsatz in hochsensible Gegenden mit Arztpraxen macht uns seit Jahren zu einem zuverlässigen Partner.
Was kostet der Winterdienst?
Die Winterdienst-Preise für Privatkunden liegen zwischen 0,50€ und 2,00 € pro Quadratmeter und Einsatz beziehungsweise bei 30,00 bis 80,00 € im Monat.
Gewerbliche Auftraggeber müssen höhere Kosten einplanen: Ein Quadratmeter kostet 1,00 bis 4,00 € und die Bereitschaftspauschale zwischen 40,00 und 250,00 €.